Der „Gabi-Spirit“ – eine liebevolle Hommage an meine Mutter

Der Gabi-Spirit ist eine liebevolle Hommage an meine Mutter, Gabi. Dieser inspirierende Begriff symbolisiert die besondere Verbindung zwischen uns und unseren Fans sowie Anhängern. Gemeinsam leben wir eine Feedbackkultur, die auf Vertrauen und Austausch basiert.

Der Hintergrund dieser Verbindung liegt in der Entstehung unseres ersten Produkts. Gabi, meine Mutter, war dabei eine unverzichtbare Stütze. Die Idee für ein haltbares Leinsamengel stammte quasi von ihr – eine Inspiration, die unsere Unternehmung erfolgreich gemacht hat. Von der Entwicklung bis zum Verkaufsstart haben wir gemeinsam diesen Traum verwirklicht.

Heute leben wir den Gabi-Spirit weiterhin mit unserer wachsenden Community. Als Curlie hast du die Möglichkeit, aktiv Einfluss auf die Entwicklung unserer Curly-Produkte zu nehmen. Dein Feedback und deine konstruktive Kritik sind wertvoll und können Großes bewirken.

Also lade ich dich herzlich ein, Teil unserer Welt zu werden. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft von Curly-Produkten – für glückliche Locken und zufriedene Herzen. 🌟✨

p.s.: ließ dir gern die ausführliche Entstehung des Gabi-Spirits in unserer Story weiter unten durch!

Gründer OLD SPIRIT NATURALS am Strand

Die Geburtsstunde von ECHTES Leinsamengel

Katrin und ich werden häufig gefragt, wie wir auf die Idee gekommen sind, ausgerechnet Produkte für Frauen mit Locken herzustellen. Um das zu erklären, möchte ich euch von meiner Mutter Gabi erzählen.

Meine Mutter ist mittlerweile in einem Alter, in dem ich keine Zahlen mehr nennen darf, sonst gibt es später Ärger. Dennoch hat sich eines nie wirklich geändert: Schon als Kind habe ich mich immer gewundert, dass meine Mutter mit ihren Haaren total eigen war. Das kannte ich wirklich nur von ihr. Ihre Locken anfassen war selbst für mich, ihren heißgeliebten kleinen Racker, absolutes Tabu, und ich hatte sonst wirklich nicht viele Verbote in meiner Kindheit.

Wenn wir im Urlaub waren, ging Gabi immer nur bis zur Hüfte ins Wasser, und von Wasserschlachten hielt sie auch nie wirklich viel. Als Kind war das für mich noch etwas unverständlich und ehrlich gesagt, sogar noch bis zu meinem 32. Lebensjahr immer noch etwas skurril. So richtig angefangen, sie zu verstehen, habe ich erst, seitdem wir uns mit unserem ECHTEN Leinsamengel beschäftigen.

Meine Mutter hatte Zeit ihres Lebens immer Probleme mit ihren Locken. Mal waren sie zu trocken, mal zu fettig und meistens von Produkten beschwert. Wie viele Curlies, die ich mittlerweile kenne, hat sie in ihrem Leben viel Geld für etliche verschiedene Produkte ausgegeben, die alle das Blaue vom Himmel versprechen. Oft war die Enttäuschung groß, wenn die Locken wieder zu schwer wurden. Die meisten Produkte auf dem Markt waren für ihr feines Haar einfach nicht gemacht.

Meist bediente sich meine Mutter Gabi an zwei bis drei verschiedenen Pflegeprodukten und dann mit offenem Ergebnis. Es fiel ihr schwer, die richtige goldene Kombination zu finden, ihren „heiligen Gral“. Obwohl meine Mutter ziemlich gesundheitsbewusst lebt und schon lange Zeit Vitamine und Mineralien zu sich nimmt, teils Intervallfasten macht und ihre Figur auf der Power Plate in Schuss hält, war es ihr bei den Lockenprodukten irgendwann egal, was drin ist. Tatsächlich enthielten viele ihrer Produkte leider auch austrocknende Stoffe, Silikone, Mikroplastik oder sogar minderwertige synthetische Stoffe, die im Verdacht stehen, dem Menschen zu schaden. Sie war getrieben von ihrer Frustration, dass es ihr einfach nicht gelingen sollte, die richtigen Produkte zu finden.

Irgendwann stieß sie über Instagram auf einen Tipp: „Mach dir Leinsamengel und massiere dir das Gel in die Locken! Ist super!“ Gabi war neugierig und recherchierte verschiedene Rezepte im Internet. Sie druckte sich eines der Rezepte aus und beschloss, es nachzukochen. Also Rezept ausgedruckt und erstmal drei Wochen lang auf dem Küchentisch liegen gelassen, bis zu einem weiteren misslungenen Waschtag, nachdem sie sich fast nicht mehr traute, in den Spiegel zu schauen. Jetzt war der Schmerz groß genug und sie machte sich an die Arbeit. Kochtopf auf den Herd, Wasser dazu und Leinsamen rein.

Erster Versuch: übergekocht. Zweiter Versuch: zu dick gekocht. Dritter Versuch: zu dünn gekocht. Dann endlich nach dem dritten Versuch hatte sie es geschafft, ein Leinsamengel zu kochen, welches einigermaßen ihren Ansprüchen genügte. Also hat sie sich das wabbelige Gel direkt nach dem erneuten Duschen in die Haare massiert. Dann nach dem Trocknen knetete sie kurz den Cast mit etwas Öl aus und… sie war absolut begeistert! Dieses unscheinbare Gel hat meiner Mutter phänomenale, wohlgenährte und glänzende Locken verliehen. Mit diesem Ergebnis war sie erstmals seit langem vollends glücklich und beschloss fest, diesen heiligen Gral nie wieder aus den Händen zu geben.

Und doch kam es, wie es kommen musste. Obwohl sie sich selbst versprochen hatte, das Gel immer wieder zu kochen und zu nutzen, ließ mit der Zeit der Eifer nach. Zu dieser Zeit war meine Mutter noch aktiv als Erzieherin tätig. Wenn man dann zu Hause nach einem Arbeitstag noch für die eigene Familie kocht, kann einem schon mal die Lust aufs Kochen vergehen. So ersetzte Gabi das Leinsamengel Stück für Stück wieder mit normalen haltbaren Produkten, da das Leinsamengel sich im Kühlschrank meist maximal eine Woche hielt. Dabei verloren ihre Locken schleichend wieder ihren Glanz und ihre Sprungkraft. Und so war das Leinsamengel nach einigen Monaten vollständig vergessen und meine Mutter kämpfte wieder mit den üblichen Symptomen: frizzige, stumpfe und beschwerte Locken.

Meine Mutter und ich stehen schon immer eng in Kontakt zueinander. Meist verstehen wir uns ohne viele Worte, da mein Verständnis für Menschen wahrscheinlich von ihr geerbt habe. So kam es, dass wir uns mal wieder telefonisch austauschten, gerade zu einer Zeit, in der Katrin und ich für einen Langzeittrip in Schweden unterwegs waren. Wir sprachen dabei über Ziele und Träume. In Verbindung damit erzählte sie mir von ihren Problemen mit ihren Locken und von dem tollen Leinsamengel. Das Leinsamengel wäre einfach der totale Hammer, aber es nervte sie, es immer wieder kochen zu müssen.

Das hatte mich neugierig gemacht. Ich sprach mit Katrin und erzählte ihr von diesem Leinsamengel. Die Begeisterung, mit der meine Mutter davon erzählte, ließ uns vermuten, dass es doch noch mehr Menschen geben muss, die genau danach suchen: ein haltbares Leinsamengel für die Locken. Wir recherchierten und fanden tatsächlich kein Leinsamengel zu kaufen.

Katrin und ich hatten schon lange vor, unserem Leben einen tieferen Sinn zu verleihen und etwas zu kreieren, was Menschen bewegt und glücklich macht. Dieses „komische“ Gel schien die perfekte Gelegenheit zu sein, nicht nur meiner Mutter, sondern vielen anderen Curlies einen riesen Gefallen zu tun. Angefangen haben wir mit dem Experimentieren in der eigenen Küche. Nach etlichen Versuchen haben wir eine Rezeptur erstellt, die wir meine Mutter testen ließen.

Die nächste Herausforderung war, einen Hersteller zu finden, da wir von Anfang an professionell und mit höchster Qualität an die Sache gehen wollten. Dies erwies sich als eine echt große Herausforderung, da keiner der vielen Hersteller, die wir kontaktierten, in der Lage war, uns das gewünschte Leinsamengel herzustellen. Nach langem Suchen hatten wir endlich den richtigen Partner gefunden und machten uns gemeinsam direkt an die Entwicklung. Wir haben gemeinsam mit meiner Mutter Gabi noch etliche Kombinationen und Rezepturen probiert. Dabei haben wir ihre kritischen Bemerkungen als direktes Feedback wieder in unsere neue Rezeptur einfließen lassen.

Eines unserer Hauptkriterien war die sogenannte „Sprung-Locke“ meiner Mutter. Diese eine Locke schien besonders kritisch und launisch. Und so machten Katrin und ich es uns zur Aufgabe, diese Locke unbedingt zu überzeugen. Im Labor war man eindeutig nicht gewohnt, dass sich jemand so sehr in die Konzeption einmischt, und ich habe das Gefühl, dass ich auch heute noch besondere Privilegien genieße, durch die ich mit dem Labor so eng zusammenarbeiten darf. Das Produkt musste nunmal perfekt werden, denn es war ja für meine eigene Mutter gedacht. Bedenkliche oder minderwertige Inhaltsstoffe kamen daher von Beginn an nicht in Frage. Zudem musste das Produkt ultraleicht sein, nur hochwertige Bio-Zutaten enthalten und keine der Inhaltsstoffe sollte nach der Curly-Hair-Methode trocknend wirken.

Dann unsere Frage: „Was macht die Sprung-Locke?“ Gabi: „Die ist glücklich und springt wie nie!“ So hat sich meine Mutter letztlich für die Version mit Jojobaöl und Seidenproteinen entschieden. Diese Version ermöglichte Gabi, alle anderen Pflegeprodukte wegzulassen und nur noch mit unserem Leinsamengel zu arbeiten.

Seitdem blicken wir auf viele tausende glückliche Anwenderinnen. Das Wichtigste ist, dass es uns gelungen ist, unseren „Gabi-Spirit“ nicht zu verlieren. Wir haben mittlerweile viele zuverlässige Unterstützer gefunden, die Teil unserer Facebook-Gruppe sind und uns regelmäßig wichtige Hinweise zu unseren Ideen und Konzepten geben. Und hier schließt sich der Kreis: Dass wir selbst keine Locken haben, wird an der Stelle zum Vorteil für uns. Wir werden nur wenig von unseren eigenen Vorlieben oder unserem Ego abgelenkt und sind voll darauf konzentriert, das beste Produkt für unsere Anhänger zu kreieren. Wir laden daher jeden herzlich ein, an unserer Facebook-Gruppe teilzunehmen.

Schaue in unserer Facebook-Gruppe vorbei und werde Teil der ECHTES Leinsamengel-Community. Nehme dein Mitsprache-Recht war und teile wertvolle Informationen mit den anderen Mitgliedern!

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